Schulhaus West, Interlaken
In Interlaken klettern die Schüler über die Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau.

Kunde
Einwohnergemeinde Interlaken
Typus
Schulanlage
Prozess / Realisierung
2012-2013 / 2013

Die Berge sind in Interlaken allgegenwärtig, nahe und erlebbar. Mittels ortsbezogener Gestaltung des Pausenareals, der Projektion der „Hausberge“ auf das Schulgelände, werden die Berge erleb-, bespiel- und bekletterbar. Die Identifikation der Schüler mit ihrer Schule wird durch die Neugestaltung der Umgebung gestärkt. Die Gipfel sind ihrer Höhe und ihrem Standort entsprechend auf das Areal projiziert. Reduziert auf einfache Holzkuben dienen sie je nach Höhe als Sitzkuben für Hüpfspiele und Fangis oder führen als Klettertürme über Eiger, Mönch und Jungfrau. Die bestehenden Bäume und Mauern, ergänzt durch eine durchgehende Hecke, fassen das Areal. Im Innern wird der langgezogene Perimeter in unterschiedliche Zonen mit unterschiedlichen Nutzungen unterteilt; Rasenspielfeld, Allwetterplatz, Spielplatz, Pausenhof, Laufbahn- und Weitsprunganlage. Seitlich sind diese Bereiche durch ein chaussiertes Band unter schattenspenden Bäumen verbunden. Ein Sonnensegel überdacht das Klassenzimmer im Freien.

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Objekt
Schulhaus West, Interlaken

Kunde
Einwohnergemeinde Interlaken
Typus
Schulanlage
Prozess / Realisierung
2012-2013 / 2013

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Konzept Projektion Berge
Ansicht Spiel- und Hüpfberge